Es existieren verschiedene Arten von Sparplänen. Neben den staatlich geförderten Riester-Sparplänen gibt es noch Sparpläne ohne Förderung. Dazu zählen u. a. Bank-, Fonds-, ETF- und Immobiliensparpläne.
Banksparpläne punkten aufgrund der gesetzlichen Einlagensicherung mit Sicherheit. Allerdings dürfen Sparer hier keine hohen Zinsen und damit keine nennenswerte Rendite erwarten.
Bei einem Fondssparplan werden Anteile an Investmentfonds gekauft. Diese wiederum investieren in Aktien, Anleihen oder andere Anlageklassen. Durch das Fondsmanagement kommen allerdings höhere Kosten auf Anleger zu als bei anderen Sparplänen.
Mit einem Sparplan in ETFs setzen Investoren auf börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Fund = ETF). Dabei erwerben sie Anteile an diesen Fonds, deren Wertentwicklung sich an der des zugrundliegenden Index orientiert. Der Vorteil von ETF-Sparplänen liegt in den geringen Kosten, der Flexibilität, Einfachheit und Risikostreuung.
Immobilien-Sparpläne machen die Geldanlage in Immobilien-Fonds, digitale Immobilien-Investments oder Immobilien-ETFs möglich. Die zu erwartende Rendite ist in der Regel nicht so hoch wie z. B. bei Fondssparplänen, bewegt sich aber dennoch im guten Bereich.
Falls Sie sich nicht ganz sicher sind, welche Form der Geldanlage für Sie geeignet ist, fragen Sie bei Ihrem Finanzberater oder Ihrer Bank nach. Die Finanzexperten von LAIQON legen Ihr Vermögen für Sie zielgerichtet an und verwalten es. Renditestarke Strategien stehen dabei im Vordergrund – stets auf Basis Ihrer Risikobereitschaft, Ihres Anlagehorizonts und Ihrer Ziele.