Fondsvorstellung
Was macht den Fonds einzigartig?
Wertentwicklung des Fonds
In Übereinstimmung mit der EU-Richtlinie 2004/39/EG (Markets in Financial Instruments Directive; sog. „MiFID“) und deren Umsetzung in nationales Recht sind an Retail-Kunden gerichtete Angaben über einen Zeitraum von weniger als 12 Monaten nicht zulässig.
Übersicht
LF - Dynamic Yield Opportunities
Dr. Tobias Spies identifiziert für den LF – Dynamic Yield Opportunities Unternehmensanleihen mit attraktivem Chance-Risiko-Profil, wobei der Schwerpunkt auf cash-generativen Unternehmen aus dem europäischen Hochzins-Anleihen Markt liegt. Hochzins-Anleihen (auch sog. High-Yield Anleihen) sind verzinsliche Wertpapiere schlechterer Kreditqualität, sie bieten höhere Renditen als Anleihen mit besseren Ratings, beinhalten allerdings auch höhere Risiken.
Diese Unternehmen können sich durch ihre Cash-Generierung organisch entschulden und somit ihr Risikoprofil verbessern. Selektiv werden auch Anleihen von Unternehmen aus dem High-Yield Segment beigemischt, die sich im sogenannten „Turnaround“ befinden. Ebenso werden interessante Nachrangtitel mit attraktivem Relative Value hinzugefügt.
Dr. Tobias Spies verfolgt einen fokussierten Bottom-Up-Ansatz, der Bonitätsrisiken berücksichtigt, keine Währungsspekulationen vornimmt, mit dem Ziel einer geringen Korrelation zum allgemeinen Zinsmarkt. Sämtliche Wertpapierie werden dabei im Investmentprozess analysiert und laufend durch Dr. Tobias Spies und sein Team bewertet.
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Der Fonds richtet sich an Privatkunden, professionelle Kunden und geeignete Gegenparteien. Bei dem vorliegenden Fonds handelt es sich um ein Produkt für Anleger mit Basis-Kenntnissen und/oder Erfahrungen mit Finanzprodukten. Der Anleger muss bereit und in der Lage sein, erhebliche Wertschwankungen der Anteile und gegebenenfalls einen erheblichen Kapitalverlust bis zum Totalverlust hinzunehmen. Der Fonds eignet sich für Anleger mit einem mittel-/ langfristigen Anlagehorizont. Die Einschätzung der Gesellschaft stellt keine Anlageberatung dar, sondern soll dem Anleger einen ersten Anhaltspunkt geben, ob der Fonds seiner Anlageerfahrung, seiner Risikoneigung und seinem Anlagehorizont entspricht.
Attraktive Chancen bieten hier Sondersituationen und Opportunitäten am Anleihemarkt. Diese Rentenpapiere sind aus Sicht des Fondsmanagements oft fehlbewertet und ermöglichen es deshalb, Renditen zu erzielen, die i.d.R. deutlich über dem Marktdurchschnitt liegen. Fehlbewertungen – sogenannten Marktineffizienzen – können unterschiedliche Ursachen haben. Beispielsweise regulatorische Änderungen, steigende Investments in passive Strategien (ETF´s) oder komplexe Anleihestrukturen. Ein effektives Risikomanagement im Rahmen des Risikoprofils des Fonds ist daher für das Team von zentraler Bedeutung.
Ein Investmentfonds „sammelt“ das Geld von Anlegern. Dieses Kapital wird dann vom Fondsmanager an den Finanzmärkten für die Anleger investiert. Der große Vorteil eines Fonds besteht in der Risikostreuung. Er investiert nicht nur in eine Aktie (Aktienfonds) oder in eine Anleihe (Rentenfonds), sondern in ein Portfolio von vielen Wertpapieren. Bei aktiv gemanagten Fonds entscheidet der Fondsmanager, in welche Wertpapiere er investiert. Die Auswahl der Wertpapiere richtet sich nach einer vorher festgelegten Anlagestrategie des Fonds. Investmentfonds werden i.d.R. an der Börse gehandelt. Die Schwankungsbreite eines Rentenfonds ist meist geringer als z.B. bei Aktienfonds. Allerdings können auch Rentenfonds Wertschwankungen aufweisen. Das Risiko eines Rentenfonds hängt daher stark von der Auswahl der Bonität der Emittenten - also der Kreditwürdigkeit der Anleihenverkäufer - ab. Investmentfonds zahlen ihre Erträge über Ausschüttungen entweder direkt an ihre Anleger aus oder sie legen diese innerhalb des Fondsvolumens erneut wieder an.
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