In Zeiten von Niedrigzinsen lohnen sich sichere Anlagen wie Tages- und Festgeld nicht, da keine Zinsen gezahlt werden. Selbst bei gestiegenen Zinssätzen rechnet sich diese Form der Geldanlage unter Umständen nicht, weil vom Zinssatz die Inflationsrate abgezogen werden muss. Bei einer hohen Preissteigerung liegt der Realzins bei sicheren Geldanlagen dann oftmals trotzdem im negativen Bereich.
Anlegerinnen und Anleger sollten in Niedrigzinsphasen daher alternative Formen der Geldanlage wählen, z.B. Aktien, Rohstoffe und digitale Anlagemöglichkeiten. Kostengünstige Anlageprodukte auf diese Instrumente, wie börsengehandelte Indexfonds (ETFs), punkten häufig mit sehr guten Renditen.
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Welche alternativen Anlagemöglichkeiten sich am besten eignen, hängt vom Anleger, dem Anlageziel und -horizont und der Risikobereitschaft ab. Unter einer hohen Inflation leiden alle Anlagemöglichkeiten. Um zu wissen, wie hoch der inflationsbereinigte Zinssatz einer Geldanlage ist, müssen Investoren von ihrem Zinssatz die Inflationsrate abziehen. Bei vielen Anlegern dürfte sich der Realzins bei einer Rekordinflation in jüngster Vergangenheit von über 10 Prozent im Minusbereich bewegen. Es ist daher wichtig, dass Anlegerinnen und Anleger auf eine breite Streuung bei ihrer Geldanlage achten.
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