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Fonds statt Socken - weil langfristige Geldanlage das bessere Geschenk ist.

Mit dem LF - AI Impact Equity US kommt mehr Bewegung in Ihr Depot. Der Fonds sucht für Sie renditestarke Investitionsmöglichkeiten auf dem US-amerikanischen Aktienmarkt.

Seien Sie Teil unserer Roadshow 2025 und entdecken Sie, wie moderne Investmentlösungen echten Mehrwert schaffen – für Ihre Kundinnen und Kunden und Ihr Portfolio.
Statt Socken gibt’s Substanz: aktiv gemanagte Fonds, persönliche Gespräche und ein Blick hinter die Kulissen von LAIQON.

Standorte

  • Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main, Stuttgart, München

Vorträge

  • Von unseren Fondsmanagern

Networking

  • In entspannter Atmosphäre mit kulinarischem Rahmen

Unsere Vortragenden

Rentenfonds
Dr. Tobias Spies

“Merry Bondmas! 16 Jahre Rendite, Risiko & die Kunst des Bond Pickings”

Mischfonds
Markus Wedel

“Sterne am Nebenwerte-Himmel - Europas Small Caps ein Geschenk für 2026?”

Mischfonds
Niklas Bentlage

“Sterne am Nebenwerte-Himmel - Europas Small Caps ein Geschenk für 2026?”

Aktienfonds
Adrian Daniel

"Wachstumsaktien 2030: nur das Beste unter'm Tannenbaum."

Aktienfonds
Jan Herbst

"Wachstumsaktien 2030: nur das Beste unter'm Tannenbaum."

Rentenfonds
Marc Möhrle

"Unter dem Stern der Notenbanken: Aktive Rentenstrategien im Spannungsfeld von Inflation und Finanzstabilität"


Unsere Fondsmanager - ein Blick hinter die Kulissen

Wenngleich vielleicht nicht der beste, wohl aber der häufigste Rat, den Adrian Daniel bekommt, ist, manchmal etwas gelassener zu sein. „Ich bin schon ziemlich rastlos“, räumt er schmunzelnd ein. Er ist aber auch ein sehr ehrlicher Mensch - und konservativ, wie er über sich selbst sagt. Allzu konservativ dann aber auch wieder nicht, denn zuletzt hat er sich tatsächlich Hühner angeschafft. Fünf Stück laufen momentan in seinem Garten herum, in der Spitze waren es sogar mal neun. Adrian Daniels Lieblingszitat lautet: „Jede Veränderung birgt auch eine Chance.“ Und das gilt auch für die Anschaffung der Hühner, denn seitdem wird die Familie immer mit frischen Eiern versorgt. Wenn er ein Jahr lang Auszeit nehmen könnte, würde Adrian Daniel die Welt bereisen. Angefangen in Lateinamerika, denn da hat er noch die größten Lücken - „und das darf so nicht bleiben“.

Wenn Jan-Christoph Herbst nicht gerade für Fondsperformance sorgt, dann sorgt er für Tempo auf der Strecke: Und zwar mit seinem alten E30er BMW, mit dem er am Wochenende gerne mal auf der Nürburgring-Nordschleife in der Eifel seine Runden dreht. Lebhaft ist auch sein Musikgeschmack, denn am liebsten hört er elektronische Musik. „Oolong Trance – Paradise Mix“ von Alex Kassian und „The Sound of the Big Babou” von Lauren Garnier sind zwei seiner neuesten Entdeckungen, die er momentan rauf und runter hört. Und wenn es mal etwas ruhiger zugehen soll, erkundet Jan-Christoph Herbst mit seiner Partnerin in Frankfurt neue Restaurants.

Könnte er seinem jüngeren Ich mit seiner heutigen Erfahrung einen Rat mit auf den Weg geben, dann wäre es der: „Nicht alles so ernst nehmen. Manche Probleme erledigen sich auch mal von selbst.“ Denn Jan-Christoph Herbst ist jemand, der gerne alles kritisch hinterfragt. Das ist eine Eigenschaft, die er an sich selbst am Meisten schätzt – die ihm aber manchmal auch zum Verhängnis wird, wenn es mal schneller gehen muss.

Als Kind wollte Tobias Spies eigentlich Zoologe werden. Als er dann aber später erfahren hat, dass man als Broker nur eine Stunde am Tag arbeiten muss und dafür ganz viel Geld verdient, wurde erstmals seine Neugier für die Finanzbranche geweckt. So richtig kam das Interesse aber in seiner Zeit bei der Bundeswehr auf, als ein Kamerad nebenbei mit Optionsscheinen gezockt hat. „Das hat mich inspiriert, die ersten Börsenbücher zu lesen.“ Nach dem Wehrdienst folgte klassisch das BWL-Studium und danach der Schritt ins Fondsmanagement, das er seitdem nicht mehr verlassen hat. In seinem Job ist für ihn neben der tiefgründigen Analyse der Emittenten und Emissionen vor allem auch die Struktur des Portfolios sehr wichtig. „Die rettet dich in der Krise.“ Ein weiterer Erfolgsgarant ist für ihn Respekt: Vor den Märkten, aber insbesondere auch vor den Kunden. „Ich kann es nicht leiden, wenn Menschen arrogant oder respektlos sind.“ Seiner Ansicht nach kann man von jedem Menschen etwas lernen. Viel gelernt hat er auch beim Bau von seinem Haus, das er fast vollständig selbst errichtet hat – mit der tatkräftigen Unterstützung seiner ganzen Familie. Seine Frau kam sogar als Kranfahrerin und Dachdeckerin zum Einsatz.

Bevor Markus Wedel in die Finanzbranche eingestiegen ist, ist er immer an die See gefahren. Das Meer und die Ferne haben ihn angezogen, und früher wollte er als Kapitän die Welt erkunden. In gewisser Weise tut er heute auch genau das, allerdings eher im Hinblick auf die besten Investmentchancen. Peter Lynch, Warren Buffett und Benjamin Graham haben seinen Weg geprägt und dazu beigetragen, dass er heute als Fondsmanager und nicht als Kapitän tätig ist. Er schätzt die Vielfalt an seinem Beruf und auch die neuen Herausforderungen, die jedes Börsenjahr bringt. Aufgeben ist für Markus Wedel nie eine Option, und das gilt insbesondere für schwere Zeiten. „Aber vergiss bei aller Arbeit das Leben nicht, denn am Ende kannst du deine Investitionen nicht mitnehmen.“ Für Markus Wedel ist das der beste Rat, den er in seinem Leben erhalten hat. Und: „Bleibe dir selbst immer treu und finde deinen eigenen Weg“ – egal, ob als Fondsmanager oder Kapitän auf hoher See.

Ehrgeizig, neugierig und Familienmensch: diese drei Begriffe beschreiben Niklas Bentlage am besten, wie er selbst meint. In ihm steckt aber auch eine gewisse Abenteuerlust, wie man bemerkt, wenn man mit ihm spricht. Denn auf die Frage, wann er zuletzt etwas zum ersten Mal gemacht hat, nennt er einen Hubschrauberflug über die Dächer von New York. Das hat auf der Liste noch gefehlt, denn Ballonfliegen und Fallschirmspringen hat er schon gemacht. Auch das Adjektiv „sportlich“ ist auf Niklas Bentlage sehr zutreffend. Am liebsten ist er mit seinem Rad unterwegs: Das bringt ihn nicht nur zum Bahnhof hin und zurück, sondern kommt danach häufig auch noch für eine Feierabendtour zum Einsatz. Manchmal tauscht er sein Drahtesel aber auch gegen ein motorisiertes Gefährt ein und fährt mit seinem Bruder Motocross. Und wenn er sich ein Jahr lang Auszeit nehmen könnte, dann würde er für einen Ironman trainieren. „Das würde ich furchtbar gerne einmal machen, nur muss man dafür wahnsinnig lange Trainingseinheiten absolvieren, wenn man richtig gut sein will. Und das ist nicht leicht darstellbar neben dem Job und der Familie

Vielleicht würde man es von jemandem, der in der Finanzbranche arbeitet, nicht erwarten, aber eines von Marc Möhrles Hobbies ist es, Möbel zu bauen. Vom Messerblock über Nachttischlampen bis hin zum Weinregal war schon alles dabei. „Die Krönung war mein selbst designter Schrank, der als Unikat bei mir zuhause steht.“ Ansonsten treibt Marc Möhrle in seiner Freizeit auch gerne Sport, meistens montags und mittwochs. „Ich bin ein sehr strukturierter Mensch, bei mir finden die Dinge an festen Tagen statt.“ Auch beschreibt er sich als sehr rational und versucht, immer einen kühlen Kopf zu bewahren. „Vernunft über Emotionen, das charakterisiert mich glaube ich ganz gut.“ Eine Lebenseinstellung, die ihm auch im Job weiterhilft.  Auch „ohne Fleiß kein Preis“ ist ein Motto, nach dem Marc Möhrle lebt. Wenn er aber mal ein Jahr lang nicht fleißig sein müsste und sich eine Auszeit nehmen könnte, dann würde er reisen, und zwar „zu 100 Prozent“!

Hinweis auf Foto- und/oder Filmaufnahmen

Wir möchten Sie bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, dass von unserer Fonds statt Socken-Roadshow 2025 Foto- und/oder Filmaufnahmen (inklusive Ton) angefertigt werden. Wenn Sie nicht fotografiert oder gefilmt werden möchten, können Sie den Veranstalter oder direkt den/die Fotograf/in oder den/die Kameramann/-frau ansprechen. Die wesentlichen Informationen dazu haben wir Ihnen hier zusammengestellt.

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